Es stellt darauf ab, Kinder und Jugendliche für lange Zeit in Heimen zu halten. Die Zielsetzung: möglichst viel Geld (Steuerzahlergeld) zu generieren.
Um diesem Ziel so nahe wie möglich zu kommen werden von Kirchen- und Jugendamtsmitarbeitern wahrheitswidrige Erklärungen ins Feld geführt.
Hier zwei Beispiele, wie Eltern und Kinder in die Knie gezwungen werden:
Beispiel 1: Muss eine erkrankte nicht verheiratete Kindsmutter in ein Krankenhaus oder Pflegeheim, wird den Eltern gerne wahrheitswidrig erklärt, dass der Vater und auch Verwandte kein Recht hätten sich um das Kind zu kümmern. Das Kind müsse in ein Heim.
Beispiel 2: Auch die unwahre Behauptung, dem Kindesvater stünden keine Elternrechte zu, solange er die Vaterschaft nicht bei einem deutschen Jugendamt anerkannt habe, wird gerne vorgetragen.
Auch die Bischof Reinhard Marx unterstellten Betreiber der Heime der katholischen Jugendfürsorge „KJF“ argumentieren so.
Des Weiteren sorgen Jugendamts- und Kirchenmitarbeiter (auch der „KJF“) dafür, dass die von ihnen gehaltenen Kinder ihre Eltern nur selten sehen dürfen. Offenbar geht es auch darum, sie von ihren Eltern zu „entfremden“.
Der bekannteste Bischof Deutschlands weiß von diesen Zuständen. Auch Bundespräsident Steinmeier ist informiert.
Aber beide schweigen und unternehmen nichts, sieht man von Entschuldigungen, Ordensverleihungen und ausufernden Sonntagsreden ab.